Ein Leben mit Lucifers Gefährten
Nikolaikirche am Obermarkt Alzey. Erbaut um 1420, Vollendung des Baus um 1450.
Alzey war im Großen und Ganzen mal eine schöne Kleinstadt mitten in Rheinhessen. Was sie heute meines Erachtens nicht mehr ist, leider. Ich persönlich bin in dieser Stadt geboren und aufgewachsen. In einer sozial schwachen Gegend in Alzey. Ich wurde von früher Kindheit an, schwerst misshandelt von Mutter und Stiefvater über Jahre hinweg. Im Alter von sieben bis acht Jahren, wurde ich das erste Mal sexuell missbraucht. Was sich im Jugendalter über zwei Jahre noch mal wiederholte. Dies war auch über Jahre hinweg bekannt bei diversen Behörden. Seit meinem 13. Lebensjahr war ich immer wieder im Konflikt mit der Polizei. Ob wohl ich nie etwas getan habe. Das erste Mal als ich das Gesetz übertreten habe, war ich 19 und bin auf den Fokus der Justizbehörden gekommen. Ich habe durchaus viele Fehler begangen. Die ich heute nicht mehr rückgängig machen kann. Und dann noch ist es immer wieder so, dass willkürlich von seitens der Justiz gegen mich geschossen wird, auch jetzt noch.2015 kam es nach meinen bis dahin letzten Suizidversuch am Dauner Viadukt, das war am 27.5. 2015. In der Sache waren zwei Polizisten involviert. Ich hing freischwebend am Viadukt, und sie hielten mich jeweils mit zwei Händen an einer Hand fest. Ich beschimpfte sie in unterster Schublade, um zu bewirken, dass sie mich endlich loslassen. Was mir nicht gelang. Das Ende von diesem Lied war, dass ich vor dem Landgericht saß wegen versuchten Totschlag in zwei Fällen. Weil von den Polizisten behauptet wurde, dass ich Sie mit in den Tod reißen wollte. Was absolut absurd ist. Zum einen sagte ich Ihnen, dass sie mich loslassen sollen, denn ich möchte Sie nicht mitnehmen. Ok, das ist eine Auslegungssache oder eine Frage des Verständnisses. Des Weiteren brachte ich damals wie heute nachweislich belegbar 59 Kilo auf die Wage. Und das waren beides Personen, die mindestens jeweils 80 Kilo auf die Waage brachten, eher mehr. Das Gericht, sowohl auch die Staatsanwaltschaft glaubten diese These, ohne Ortsbegehung, die ich wollte, und ohne einen Sachverständigen hinzuzuziehen. Sodass ich jetzt erst die Möglichkeit habe, zwei voneinander unabhängige Gutachten erstellen zu lassen, von Sachverständigen, die bei Gericht zugelassen sind. Das müsste ich nicht, wenn dies genau so gewesen wäre, oder die Justiz ihre Arbeit nicht mangelhaft bis ungenügend gemacht hätte. Aber vielleicht haben sie keinen Bedarf gesehen, weil bei Gericht plötzlich fünf Polizisten aussagten. Drei, die nicht vor Ort waren, haben die Aussagen der beiden Beamten bestätigt nach Hörensagen. Sodass ich eine Haftstrafe von 4,5 Jahren und eine Zwangseinweisung in eine forensische Psychiatrie. Diese Willkür geht so weit, dass alle Anzeigen, die ich bisher gestellt habe, eingestellt wurden. Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Beleidigung, Rufschädigung und das heftigste gefährliche Körperverletzung mit einer Schusswaffe. Bei dem ich fast mein Augenlicht verloren hätte. Ich hatte in diesem Punkt nur Glück, dass ich einen Professor für Augenheilkunde in meinem Bekanntenkreis hatte durch die Malteser. Bei der ich über zwei Jahrzehnte ehrenamtlich tätig war. Und er hatte seine Arbeit gut gemacht hat. Denn noch sah ich ein halbes Jahr nichts mehr auf dem Auge, und dann kam es langsam wieder. Aber denn noch habe ich heute sehr viel Probleme damit. Da ich mit dem Auge seit dem sehr empfindlich bin, und ständig Entzündungen oder einen Zug bekomme. Und man fragt sich schon, warum man selbst auf der Anklagebank sitzt, und man verurteilt wird. Was ja richtig ist. Man soll dafür gerade stehen, was man falsch gemacht hat. Aber ungerecht ist, dass Täter, die gegen mich agiert haben, die selbst vorbestraft sind. Und nicht von den Justizbehörden verfolgt werden. Diese Verfahren werden schlichtweg einfach eingestellt.
Altes Rathaus am Fischmarkt Alzey, wurde im Jahr 1586 errichtet und gilt somit als das älteste Gebäude der Stadt.
Dies ist die Ansicht des alten Rathauses vom Fenster der damaligen Bürgermeister. Bei beiden wurde damals die gesamte Situation, wie mit mir in meinem Elternhaus umgegangen wird. Auch bei anderen Behörden wurde das alles geschildert. z. B.: Jugendamt und Gesundheitsamt bis auf eine Zwangseinweisung in die Uniklinik Mainz. Und eine weitere in das Kinderneurologiches Zentrum in Mainz ist nichts geschehen. Ich wurde immer wieder zu meinen Peinigern zurückgebracht. Letztendlich haben sie mich psychisch krank gemacht. Sodass ich an einer posttraumatischen Belastungsstörung nach Extrembelastung, Traumafolgestörungen und Persönlichkeitsstörungen
sowie an Depressionen leide. Die einen schwermütig, pessimistisch oder zumindest skeptisch, sorgenvoll, pflichtschuldig und voller Selbstzweifel, sich selbst abwertend. Das möchte ich nicht mehr. Dies ist ein Punkt, warum ich diese Bücher schreiben werde. Weitere Punkte für diese Entscheidung sind, Sensibilisierung der Menschen, die so etwas mitbekommen. Dass Kinder so behandelt werden, nicht wegzuschauen. Wie es alle aus meiner Familie und die Mehrheit der Nachbarn getan haben. Angeblich hat das ja niemand mitbekommen, und ich weiß, dass es genau das Gegenteil ist. Es ist in der heutigen Zeit noch viel wichtiger, wachsam zu sein. Des Weiteren möchte ich, dass die Öffentlichkeit ganz klar versteht, dass es Amtsmissbrauch in den Behörden gibt und auch Bürger bis zum letzten erniedrigen. Weil sie denken, dass sie alles machen dürfen. Deshalb kommt auch das zweite Buch und das dritte wird ein Tagebuch meinen Aufenthalt in dieser Psychiatrie. In der Verwahrung im Vordergrund steht. Damit jeder versteht, was da für eine Macht in einer Einrichtung wie diese ausgeübt wird, und alle Beschwerden werden abgeschmettert. So auf die Art das man so Behandelt werden darf. In allen Büchern sind und werden alle Namen geändert wegen der Persönlichkeitsrechte, die leider jedem zustehen. Aber die Örtlichkeiten werden ganz klar benannt werden. Und für mich ist klar sollte, jemand zweifle am Wahrheitsgehalt haben oder gar mich der Lüge zu bezichtigen, den Lade ich gerne gegen Verschwiegenheit-Vertrag ein. Man kann alle Originalunterlagen einsehen, denn schließlich ist es mir nicht verboten, wem ich meine Briefe, Mails und sonstige Unterlagen vorlege.
Es geht mir nicht um irgendwelche Schuldzuweisungen, denn ich lebe mittlerweile nach meinen Mottos
U
Urteile nicht über Menschen, die du nicht kennst oder was andere erzählen. Lerne sie selbst kennen und urteile dann.
Urteile nur über Fehler von Menschen, wenn du deiner eigenen Fehler bewusst bist, und auch offen dazu stehst und weißt, was du selbst ändern kannst.
Alle Menschen sind individuell. Du kannst es nicht jedem recht machen.
Gewalt ist keine Lösung. Handel überlegt und mit mitteln, die Gesetzlich nicht verboten sind.
Lasse nicht zu, dass man dich demütigt, egal wer es ist. Auch die Staatsgewalt hat Grenzen, aber letztendlich sind es auch nur Menschen.
Es gibt kein Mensch, der frei von Fehlern ist. Das sind meine wichtigsten Mottos. Menschen ändern sich aber besser zum Vorteil als zum Nachteil. Das kann nur jeder selbst und man muss es selbst wollen. Alles andere wäre nur verbiegen und nicht ernst gemeint.
Petition eingereicht August 2022 bei dem Petitionsausschuss Deutscher Bundestag Berlin
Ich informiere hier auch öffentlich, dass ich einen Petition-Antrag bei dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestag gestellt habe.
Und zwar um zwei Instrumente gegen die Staatsgewalt der Polizei eventuell einzudämmen. Erstens Zwei Planstellen für Psychologen im Polizeidienst pro Dienststelle zu schaffen. Das heißt nicht, dass dann zwei Polizisten weniger sind, sondern dass sie auch die Polizeischule absolviert haben, um verschiedene Vorgehensweisen, die schlichtweg nicht richtig sind, abzustellen. Und gerade bei Psyischologichen Fällen bei den von Polizeiseite sehr Aggressiv vorgegangen wird, und dies schon seit Jahrzehnten. Weil sie ihre Macht demonstrieren möchten oder ihre Aggressionen lösen wollen, und wo kann man des am besten bei einer Person, die alleine ist, und sich nicht zur Wehr setzen kann. Wie bei mir, dass ich in der Gewahrsamszelle, von drei Polizisten der Art niedergeschlagen wurde. Das zweite Instrument ist ein unabhängiges Gremium zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft zu schaffen, das unabhängig gegen Polizisten ermittelt, wenn Straftaten im Dienst im Raum stehen. So dass die Strafverfolgung auch im Sinne des Bürgers bei allen gleich ist. Denn Polizisten werden nicht gleich behandelt von der Justiz wie ein normaler Bürger, sondern gleicher, da Kollegen gegen Kollegen ermitteln. Denn in den Jahren 2016 bis 2020 sind 21.557, ein Schnitt von ca. 4300 Straftaten pro Jahr durch die Polizei angezeigt worden, und 21.263 wurden schon von der Polizei abgeschmettert. Lediglich 294 anzeigen gingen weiter zur Staatsanwaltschaft oder Gericht. Wie viel Verurteilungen es gab, ist nicht bekannt. Aber von den angezeigten Straftaten sind nur 1,36 % in den fünf Jahren zur Staatsanwaltschaft oder bei Gericht gelandet. Und die Dunkelziffer wird zwei bis drei Mal so hoch geschätzt laut repräsentative Studien.
Ganz einfach deshalb, weil man unter Druck gesetzt wird, wenn man eine Anzeige erstattet. Dass man eine Gegenanzeige der Polizei bekommt, und man bekommt gesagt: wem glauben sie mehr, einem vorbestraften oder einem Polizisten.: So war es öfters in meinem Fall auch am Dauner Viadukt. Letzten Endes werde ich jetzt sehen, ob die Gewalt der Polizei von unserer Regierung so gewollt ist, oder nicht. Das werde ich sehen, wenn die Entscheidung des Petitionsausschuss im Bundestag vorliegt. Die ich selbstverständlich veröffentliche. Sei es zum Unterschriftaufruf oder die Entscheidung dagegen. Die meisten.
Probleme sind in meiner Heimat und Geburtsstadt geschehen. Und ich werde alle Namen verfremden, aber der eine oder andere wird sich daran erinnern, weil ich damals davon erzählt habe.
Unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 Marken G (Deutschland) nehme ich Titelschutz in Anspruch für: i
Ein Leben mit Lucifers Gefährten
In allen Schreibweisen, Darstellungsformen und Wortverbindungen für alle Medien, insbesondere für Druckerzeugnisse, Film, Fernsehen, Tonwerke, Bühnenwerke, Software, Informationsangebote im Internet sowie Veranstaltungstitel und Messen. Veröffentlicht am 21. August 2023 im Titelschutz Magazin Alexander Gengnagel Alte Chaussee111 56642 Kruft
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